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Ein 'Schlüssel-Traum'

Verfasst am:
30 Mai 2008 um 10:50 Uhr  

Ich hab 'geträumt'....

..., ich sei tot und läge in einem weißen Sarg in schneeweißer Seide. In meinen gefalteten Händen hielt ich einen goldenen Schlüssel. Alle waren da.

   Und ein Engel nahm diesen Schlüssel (obwohl ich ihn in den Händen behielt. Und der Engel gab diesen Schlüssel einem jeden - es wurden so viele Schlüssel daraus, wie Menschen da waren. Christines Schlüssel war ein Goldener, alle anderen wurden silbern*.

   Dann sagte er: 'Tut jetzt, was sie nicht mehr tun kann. Ein jeder das, was er ihr genommen hat. Der Schlüssel zu dem, was ihres war, ist jetzt in euren Händen. Geht achtsam damit um, mit ihm liegt die Welt in euren Händen. Ihr seid die letzte Hoffnung für die Menschen auf dieser Erde. Es liegt alleine an euch, was aus ihnen wird.'

   Und dann hob er mich aus dem Sarg und wir verschwanden ins Licht

Diesen 'Traum' habe ich heute Nacht zwischen Wachen und Schlafen 'geträumt'. Ich fühlte, er sei wichtig - deuten müsst ihr ihn allerdings selbst.

Ich bin nicht mehr euer Lehrer.

*winkundweg*

Andreana

* möglicherweise waren die anderen Schlüssel auch aus schlichtem Eisen, ich ging damals einfach davon aus, dass es sich um einen goldenen und viele silberne (und einen rostigen) handelt, aber als ich das Titelbild von 'Der 13. Schlüssel' sah, fiel mir der Traum sofort ein. Und, dass die anderen Schlüssel möglicherweise nicht aus Silber, sondern aus schlichtem Eisen gefertigt waren. Aus heutiger Sicht erscheint es mir klar, denn heute weiß ich ja, dass nur eine sich die Lehre zu Herzen nahm und den Weg ins Innerste nach dieser Lehre konsequent weiter verfolgte. Und diese eine ist Christine. Damals jedoch wusste ich dies noch nicht. Damals nahm ich an, dass mindestens 2 Personen diesen Weg gehen würden und habe auch noch auf einige andere gehofft. Aber heute weiß ich, dass nur Christine stark genug war und ist.

   Es ist alles eine Frage der Zeit - das Innere Wissen darum tragen viele in ihrem Herzen. Sie alle gehören dazu, sie haben eben ihre Aufgaben an- und wahrgenommen und bereit, sich in die mitunter dunkelsten Schattenbereiche zu begeben, um dort ihr Licht zu entzünden und den Weg dort hinaus für jene zu erhellen, die sich in diesen Schattenbereichen bewegten und noch bewegen. Es war einfach noch nicht an der Zeit, ihr Licht aufleuchten zu lassen und dies ist ein Dienst, der ihnen nicht hoch genug angerechnet werden kann. Ob und wann sie ihren Auftrag ganz erfüllen und ihr Licht entfachen, ist einzig an Ihnen selbst, denn der Freie Wille eines jeden Menschen ist Heiliger Boden.

   Unlängst hatte auch Christine einen Traum, in dem (u.a.) Maria Magdalena, Jesus und ein Schlüssel vorkamen. Möglicherweise war er ein Hinweis darauf, dass wir auf das Buch stoßen, das mich so lange beschäftigte, weil es geschrieben werden wollte oder besser sollte - und  das längst geschrieben worden ist und zwar von ihm selbst. Er kann´s eh besser als ich es je gekonnt hätte.

   Ein gutes Gefühl, frei und leicht, ich selbst zu sein *weltumarm*

 In megakurz: Sie träumte, sie sei Maria Magdalena und Jesus war auf einmal weg, in einem 'Raum' verschwunden, der unter Wasser lag (südseegrün).  Sie wusste nicht, wie sie dorthin gelangen konnte, während sie beobachtete, dass spielende Kinder kein Problem damit hatten. Dann war sie selbst im Wasser, aber irgendwie wusste sie nicht, wohin sie sich wenden sollte. Dann erinnerte sie sich daran, dass sie am Anfang einen Schlüssel erhalten hatte... - er war irgendwie alt und rostig, fühlte sich aber gut an. Und dann ist Christine aufgewacht.

mail to: acnerowski@yahoo.de

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