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Genesis
(die Schöpfungsgeschichte)
In der Bedeutung der Ur-Symbolik des Menschen


Erläuterung

Die Genesis als eine Beschreibung von der Entstehung der 'Welt' zu verstehen,
wird ihrer wirklichen wundervollen Bedeutung und vor allem ihrer einzigartigen Schönheit
in keiner Weise gerecht. Denn die Schöpfungsgeschichte beschreibt nichts anderes
als die Entwicklung des Menschen vom ersten Tag an, an dem Seele die irdische,
physische Ebene erreicht - und zwar aus der Sicht des Kindes.
In der Genese ist dies auf eine einzigartig schöne Weise beschrieben.
Das mag sich erst einmal befremdlich anhören, aber wenn man sich diese 'Geschichte'
einmal genau anschaut, gibt es nicht den geringsten Zweifel daran.
Wenn ihr ein wenig Zeit habt, erkläre ich es euch gern.
 

Jedes neugeborene Menschlein ist vollkommen hilflos, es weiß nichts von den
Gegebenheiten des Lebens, es weiß noch nicht einmal, dass es ein neugeborenes
Menschlein ist und dass die Wesen, die es nähren und wärmen und lieben und
es so am Leben erhalten seine Eltern und gleichsam Menschen sind.
Und so ist für jedes Neugeborene die Mutter (und der Vater) automatisch nicht mehr
und nicht weniger als - Gott. Denn für jedes Wesen ist das, was Leben spendet, Gott.
Und in den meisten  Fällen sind das für Neugeborene die Eltern.
Und was Schriften, Professoren, Religionen, Mullah und Papst dazu meinen,
ist einem Neugeborenen erstens vollkommen unbekannt
und zweitens mit Sicherheit restlos egal.

Und das ist nicht mehr als angemessen, sie alle machen mit ihren verklemmten
Regelwerk nur eines: Richten über die, die sie nicht einhalten.

 Außerdem möchte ich die Pflanzen sehen, die wachsen und gedeihen, bevor Sonne und Mond am Himmel erschienen sind.
Auch wenn da der eine oder andere studierte Geisteswissenschaftler anderer Meinung ist. Ich bin halt nicht so schlau.
 


Genesis - die Schöpfungsgeschichte
(Übersetzung Luther 1545)

1 Mose 1

1 Am Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde.
2
Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe;
und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser.
 


Die Zeugung:
Seele erreicht das physische/irdische Sein. Und nichts ist um sie herum und es ist finster im Mutterleib.
Und der Geist Gottes* (das Bewusstsein der Mutter) schwebte über dem Wasser (Gefühl).
Die Symbolik des Menschen ist unendlich wichtig - sie ist in jedem verankert.
* Ruach - Wind, Hauch - im hebräischen ein weibliches Wort.
schade, dass ihr die Bewegung meiner Rechten nicht sehen könnt, die eine fließende Bewegung nach vorne macht
 

3
Und Gott sprach: Es werde Licht!
und es ward Licht.
 


Die Geburt:
Kind wird geboren - es wird hell!
 


4 Und Gott sah, dass das Licht gut war. Da schied Gott das Licht von der Finsternis
5 und nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht.

 


Und alles freut sich - und Gott... (für JEDEN Säugling ist Mammi - sind die Eltern Gott. Einen anderen kennt es noch nicht und was immer es braucht und bekommt und erfährt - es kommt von denen, die es umsorgen  und denen es vollkommen ausgeliefert ist)
Und wenn Kind geboren wird, freut Mammi sich und Kind spürt, dass es gut ist. Kind denkt noch nicht - Kind fühlt!

Jesus sagte:
"Wenn der alte Mensch nicht zögern wird in seinem Alter, ein kleines Kind von sieben Tagen zu befragen über den Ort des Lebens, wird er leben; denn viele Erste werden die Letzten werden, und sie werden ein einziger werden."

Ich frage euch:
Was weiß ein Kind von sieben Tagen von dem Gott, den Adam erschaffen und ins Außen gesetzt hat?
>Creation of Adam<
Was weiß ein Kind von sieben Tagen von dem Gott der Schriftgelehrten? Nichts.
Und doch kennt es laut Jesus den Ort des Lebens.

 


Da ward aus Abend und Morgen der erste Tag.
 

1 = der Göttliche Funke, der Anfang
 

6 Und Gott sprach:
Es werde eine Feste zwischen den Wassern,
und die sei ein Unterschied zwischen den Wassern.

 


 

7 Da machte Gott die Feste und schied das Wasser unter der Feste von dem Wasser über der Feste.
Und es geschah also.

 


 


8 Und Gott nannte die Feste Himmel.
Da ward aus Abend und Morgen der andere Tag.
 



 

9 Und Gott sprach:
Es sammle sich das Wasser unter dem Himmel an besondere Örter, dass man das Trockene sehe.
Und es geschah also.

 


 

    10 Und Gott nannte das Trockene Erde, und die Sammlung der Wasser nannte er Meer.
Und Gott sah, dass es gut war.

 


 

    11 Und Gott sprach:
Es lasse die Erde aufgehen Gras und Kraut, das sich besame, und fruchtbare Bäume,
da ein jeglicher nach seiner Art Frucht trage und habe seinen eigenen Samen bei sich selbst auf Erden.
Und es geschah also.

 


 

    12 Und die Erde ließ aufgehen Gras und Kraut, das sich besamte,
ein jegliches nach seiner Art,
und Bäume, die da Frucht trugen und ihren eigenen Samen bei sich selbst hatten,
ein jeglicher nach seiner Art.
Und Gott sah, dass es gut war.

 


 

13 Da ward aus Abend und Morgen der dritte Tag.
 


 

14 Und Gott sprach:
Es werden Lichter an der Feste des Himmels,
die da scheiden Tag und Nacht und geben Zeichen, Zeiten, Tage und Jahre

 


 

    15 und seien Lichter an der Feste des Himmels, dass sie scheinen auf Erden.
Und es geschah also.

 


 

16 Und Gott machte zwei große Lichter:
ein großes Licht, das den Tag regiere, und ein kleines Licht, das die Nacht regiere,
dazu auch Sterne.

 


 

 17 Und Gott setzte sie an die Feste des Himmels, dass sie schienen auf die Erde
 


 

18 und den Tag und die Nacht regierten und schieden Licht und Finsternis.
Und Gott sah, dass es gut war.

 


 
  
19 Da ward aus Abend und Morgen der vierte Tag.

 


 

20 Und Gott sprach:
Es errege sich das Wasser mit webenden und lebendigen Tieren,
und Gevögel fliege auf Erden unter der Feste des Himmels.

 


 

21 Und Gott schuf große Walfische und allerlei Getier, dass da lebt und webt,
davon das Wasser sich erregte, ein jegliches nach seiner Art,
und allerlei gefiedertes Gevögel, ein jegliches nach seiner Art.
Und Gott sah, dass es gut war.

 


 

22 Und Gott segnete sie und sprach:
Seid fruchtbar und mehrt euch und erfüllt das Wasser im Meer;
und das Gefieder mehre sich auf Erden.

 


 

23 Da ward aus Abend und Morgen der fünfte Tag.
 


 

24 Und Gott sprach:
Die Erde bringe hervor lebendige Tiere, ein jegliches nach seiner Art:
Vieh, Gewürm und Tiere auf Erden, ein jegliches nach seiner Art.
Und es geschah also.

 


 

 25 Und Gott machte die Tiere auf Erden, ein jegliches nach seiner Art,
und das Vieh nach seiner Art, und allerlei Gewürm auf Erden nach seiner Art.
Und Gott sah, dass es gut war.

 


 

26 Und Gott sprach:
Lasst uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei,
die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel
und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht.

 


 

27 Und Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn;
und schuf sie einen Mann und ein Weib.

 


 

28 Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen:
Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt die Erde und macht sie euch untertan
und herrscht über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über alles Getier,
das auf Erden kriecht.

 


 

29 Und Gott sprach:
Seht da, ich habe euch gegeben allerlei Kraut, das sich besamt, auf der ganzen Erde
und allerlei fruchtbare Bäume, die sich besamen, zu eurer Speise,

 


 

30 und allem Getier auf Erden und allen Vögeln unter dem Himmel und allem Gewürm,
das da lebt auf Erden, dass sie allerlei grünes Kraut essen. Und es geschah also.

 


 

31 Und Gott sah alles an, was er gemacht hatte; und siehe da, es war sehr gut.
Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag.

 


 

1 Mose 2

 1 Also ward vollendet Himmel und Erde mit ihrem ganzen Heer.
 



 

2 Und also vollendete Gott am siebenten Tage seine Werke, die er machte,
und ruhte am siebenten Tage von allen seinen Werken, die er machte.

 


 

3 Und Gott segnete den siebenten Tag und heiligte ihn,
darum dass er an demselben geruht hatte von allen seinen Werken,
die Gott schuf und machte.

 


 
   
 4 Also ist Himmel und Erde geworden, da sie geschaffen sind,
zu der Zeit, da Gott der Herr (über Leben und Tod) Erde und Himmel machte.
...................................


 

Genesis - die Schöpfungsgeschichte
(Übersetzung Luther 1545)

Deutung braucht noch...
 

 

 

 

mail to: acnerowski@yahoo.de

 

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